Siebmühlen

Mit horizontalen oder konischen Siebmühlen werden weiche bis mittelharte, jedoch spröde Materialien zerkleinert. 

Die eingesetzte Energiemenge ist in der Regel gering und entspricht in etwa der Kraft, die man durch manuelles Brechen aufbringen kann. Das Produkt wird zwischen Rotor und Sieb zerrieben. Dadurch wird eine definierte Oberkorngrenze erzielt. Typische Sieblochungen reichen von 0,5 - 10 mm. Durch den geringen Energieeintrag ist das Endprodukt feingutarm und die Zerkleinerung geräuscharm. Die Aufgabe muss nicht zwangsläufig dosiert erfolgen. Eine Entstaubung der Maschine ist nicht erforderlich.

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