Bexmill ABM
Sie stellen höchste Anforderungen an die Zerkleinerungsverfahren Ihrer Schüttgüter? Die Bexmill ABM bietet die passende Lösung für die pharmazeutische, chemische und lebensmittelverarbeitende Industrie – vom Labormaßstab bis zur großtechnischen Produktion von 10 t/h – in verschiedenen Baugrößen für das maximale Spektrum an Einsatzbereichen.
Vielseitige Optionen bei Ausführung, Ausstattung und Zubehör
Zerkleinert weiche bis mittelharte Stoffe in einem Schritt
Schneller Werkzeugwechsel bei Rotor und Sieb
Kurze Reinigungszeiten, leichte Bedienung

Funktionsprinzip
Das Zerkleinern mit der Bexmill bringt gleich mehrere Vorteile:
Schüttgüter werden homogenisiert, die Fließfähigkeit verbessert, das Schüttgewicht erhöht, Agglomerate aufgelöst und Ausschussware schonend zerkleinert
Die konische Form des Mahlraums garantiert hohe Drehzahlen, größere Durchsätze und höhere Feinheiten
Vielseitiges Produkt- und Anwendungsspektrum – von feuchtem bis trockenem Aufgabenmaterial
Der justierbare Rotor sorgt für optimale Zerkleinerungswirkung, ohne den Produktraum zu öffnen

Anwendungsbereiche
Zerkleinern von Schülpen, Homogenisieren von Mischungen, Auflösen von Agglomeraten, Finishen von Granulaten
Nach der Mischer-Agglomeration, nach Wirbelschichten & Trocknern
Milchpulver
Die Desagglomeration des Pulvers nach der Mischung und Trocknung ist ein wesentlicher Bestandteil für die Erzeugung von qualitativ hochwertigem Milchpulver.
Salz- & Zuckerklumpen
Bei hygroskopischen Produkten kommt es während der Lagerung zu Verklumpungen. Die Homogenisierung garantiert einen reibungslosen Produktionsablauf.
Gebäck süss/salzig
Bruchware braucht nicht mehr entsorgt werden, sondern kann dem Herstellungsprozess als Rework wieder zugeführt werden.


DIE FAKTEN SPRECHEN FÜR SICH
| Ausstattung | Optionen | Zubehör |
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Ihr Siebeinsatz für optimale Produktqualität
Wählen Sie den passenden Siebeinsatz je nach Produkteigenschaft für ein perfektes Zusammenspiel mit dem Mahlwerkzeug:
Rundlochung
Reibelochung
Langlochung
Quadratlochung
Die eingesetzte Energiemenge ist in der Regel gering und entspricht in etwa der Kraft, die man durch manuelles Brechen aufbringen kann. Das Produkt wird zwischen Rotor und Sieb zerrieben. Dadurch wird eine definierte Oberkorngrenze erzielt. Typische Sieblochungen reichen von 0,5 – 10 mm.
Durch den geringen Energieeintrag ist das Endprodukt feingutarm und die Zerkleinerung geräuscharm. Die Aufgabe muss nicht zwangsläufig dosiert erfolgen. Eine Entstaubung der Maschine ist nicht erforderlich.
ERST TESTEN, DANN KAUFEN
In unserem Technikum können Sie Produktversuche mit Ihrem Versuchsgut durchführen. So können Sie sich von der Qualität unserer Anlagen überzeugen.
Gerne beraten wir Sie – sprechen Sie uns an!