Einen einstelligen Millionenbetrag kostete das Fräszentrum des österreichischen Herstellers EMCO. Am 23. Juni erfolgte die feierliche Inbetriebnahme. Juni. „Die steigenden Anforderungen unserer Kunden an Präzision, Flexibilität und Effizienz erfordern modernste Fertigungstechnologie“, erklärt Markus Fischer, Senior Vice President Manufacturing, die Investition. Da sich auch komplexe Bauteile mit hoher Präzision fertigen lassen, ist die Maschine ideal für präzise Einzel- und Kleinserienfertigungen. Dies ist ein elementarer Baustein für einen Sondermaschinenbauer wie Hosokawa Alpine, dessen Anlagen individuell nach Kundenbedürfnissen entwickelt und gefertigt werden. Zugleich können auch Ersatzteile für Anlagen, die bereits Jahrzehnte lang im Einsatz sind, mit höchster Qualität gefertigt werden.
Gleichzeitig sendet Hosokawa Alpine mit dem Fräszentrum ein deutliches Signal an die Mitarbeiter am Standort Augsburg. So baut das Unternehmen seinen technologischen Vorsprung aus und positioniert sich als attraktiver Arbeitgeber für qualifizierte Fachkräfte. „Diese Investition zeigt deutlich: Wir glauben an unseren Standort und an unsere Mitarbeitenden. Sie ist ein starkes Signal des Vertrauens und ein klares Bekenntnis zur Zukunft unserer Fertigung in Augsburg“, so Markus Fischer.
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